Gurtband ist ein echter Allrounder: Ob als Tragegurt, für Taschen, Hundeleinen oder Outdoor-Ausrüstung – es muss zuverlässig, stabil und langlebig sein. Besonders beliebt sind Gurtbänder aus Polyester (PES) und Polypropylen (PP). Doch worin unterscheiden sich die beiden Materialien? Hier erfährst du die Vor- und Nachteile auf einen Blick!
Gurtband aus Polyester (PES)
Vorteile:
- Hohe Reißfestigkeit: Sehr robust und belastbar – ideal für anspruchsvolle Anwendungen.
- Witterungsbeständig: UV-beständig und nimmt kaum Wasser auf – optimal für den Außeneinsatz.
- Formstabil: Leiert nicht aus, selbst bei Feuchtigkeit.
- Abriebfest: Langlebig bei hoher Beanspruchung.
Nachteile:
- Etwas teurer als PP-Gurtband.
- Kann bei starker UV-Strahlung ohne Schutz ausbleichen.
Einsatzbereiche: Outdoor- und Sportausrüstung, Hundeleinen, Sicherheitsgurte, Taschen, Rucksäcke, Industriezubehör.
Gurtband aus Polypropylen (PP)
Vorteile:
- Sehr leicht: Ideal, wenn Gewicht eingespart werden soll.
- Kostengünstig: Preiswerter als Polyester – super für größere Projekte oder DIY-Ideen.
- Wasserabweisend: Nimmt kaum Wasser auf und schwimmt sogar – perfekt für Wassersport oder Gartenbedarf.
- Farbstabil: UV-beständige Varianten bleichen nicht schnell aus.
Nachteile:
- Weniger reiß- und abriebfest als Polyester.
- Weniger hitzebeständig – kann bei Dauerbelastung schneller nachgeben.
Einsatzbereiche: Taschen, Rucksäcke, Gartenbedarf, Bastelprojekte, Hunde-Accessoires wie Halsbänder oder Geschirre, DIY-Anwendungen.
Fazit: PES oder PP – welches Gurtband ist besser?
Die Wahl hängt ganz vom Einsatzgebiet ab:
- Polyester-Gurtband ist die richtige Wahl für starke Belastung, Outdoor-Einsatz oder Sportzubehör.
- Polypropylen-Gurtband eignet sich bestens für leichtere Anwendungen, DIY-Projekte und praktische Hunde-Accessoires.
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